substanz goes international: von Pittsburgh bis Japan, von Berlin bis Slowenien. Wie international die Fachhochschule St.Gallen ist, zeigt die Redaktion im «Brennpunkt». Sie beleuchtet das Netzwerk mit Partnerhochschulen auf der ganzen Welt, die Zusammenarbeit in der Lehre, den Austausch in der Forschung und besucht eine Studenten-WG. Für die Bilderstrecke hat sich der St.Galler Künstler Marco Kamber – er lebt in Amsterdam – ins Suppenkochen vertieft. Die Suppe ist ein Sinnbild für die Internationalisierung: Praktisch jedes Land hat sein eigenes Rezept oder solche anderer Nationen weiterentwickelt. Suppen transportieren unzählige Geschichten. So ist Marco Kamber bei der Recherche immer wieder auf spannende Anekdoten gestossen. Im Interview erzählt er uns davon. Welches Rezept er selbst ausprobiert hat, verrät er hier.
Internationalität ist eine Frage der Kultur
Rektor Sebastian Wörwag zur Internationalisierungsstrategie der FHS St.Gallen
Die viele Freizeit war eine Herausforderung
Eine Pflege-Studentin berichtet von ihren Erfahrungen in Wien
In die südamerikanische Kultur abgetaucht
Ein Wirtschaftsingenieur-Student berichtet von seinen Erfahrungen in Santiago de Chile
Das International Office der FHS
Zahlen und Fakten
Mit einem Notfallplan im Gepäck
Eine Studentin der Sozialen Arbeit berichtet von ihren Erfahrungen in Berlin
Ein Jahr im Heidiland
Der Spanier Juan Mateo Najera berichtet von seinen Erfahrungen in der Schweiz
Vier Menschen, vier Wände
Zu Besuch in einer internationalen WG
Digitale Reise durch drei Länder
Studierende arbeiten in einem E-Project zusammen
Slowenien lernt vom Fachbereich Gesundheit
Wie die FHS erfolgreiche Module exportiert
Bier, BMW und Bytes in Bayern
Eine Studienreise nach München
Kanadische Studierende und Dozierende lernen die FHS und die Ostschweiz kennen
Studienreise nach St.Gallen
Dort, wo die Schweiz «Luxembourg City» heisst
Wie die FHS zu neuen Partnerhochschulen kommt
Zum grossen Finale nach Pittsburgh
Studierende betreiben Marktforschung in den USA
Interkulturelle Kompetenz – braucht man das?
Essay von Christa Uehlinger
«Die Japaner denken sehr mutig»
Ein Forschungsaustausch im Bereich Alter